Ein erster, eleganter Abend

Nervös gehe ich in der Wohnung auf und ab, sehe immer wieder auf die Uhr. Seit Stunden bin ich bereits damit beschäftigt mich auf den heutigen Abend vorzubereiten. Ich bin frisch geduscht, rasiert, eingecremt, mein Dreitagebart ist getrimmt, die Nägel sind gefeilt. Dabei habe ich eine Erektion nach der anderen, ein leichter Panikanfall folgt auf den Nächsten.
Heute ist es soweit, heute werde ich endlich meine geliebte Herrin treffen um ihr zu dienen, wie es sich für einen erbärmlichen Sklaven gehört. Meine Freundin besucht ihre Familie über das Wochenende, wir haben Zeit, den ganzen Abend, die ganze Nacht. Und bei dem Gedanken, dass ich sie wirklich betrügen werde, zuckt mein Schwanz mittlerweile nur noch ein wenig. Ich habe akzeptiert, dass dieses feige und armselige Doppelleben nun normal für mich ist, dass ich es immer wollte und brauche.
Es ist 18:30 Uhr. Ich muss mich langsam auf den Weg machen, der Tisch im Hotelrestaurant ist für 19:00 Uhr reserviert.
Ich rücke meine Krawatte zurecht und sehe ich noch einmal im Spiegel an. Meine Haare sind frisch vom Friseur geschnitten worden und mit Gel in Form gebraxht, der Kragen meines weißen Hemdes sitzt perfekt unter meinem schwarzen Sakko. Es steckt in einer schwarzen Anzughose, der Gürtel mit dem silbernen Verschluss ist bündig mit der Krawatte und der Knopfleiste des Hemdes. Dazu greife ich mir die Holzkern-Uhr, Gold mit Zedernholz und schwarzem Marmor. Sehr gut, jetzt sehe ich in meinen Augen gut aus.
Aber wird es für meine Gebietetin reichen? Ich atme tief durch, nehme mein Handy und schreibe Euch, dass ich mich nun auf den Weg mache. Ich weiß, dass Ihr bereits vor Ort seid und das Zimmer begutachtet. Vor einer Stunde habe ich Euch, wie es sich für einen Sklaven gehört, ein Taxi gerufen, welches Euch zum Hotel gefahren hat. Ihr lest meine Nachricht, antwortet jedoch nicht. Mein Puls beschleunigt sich und ich verlasse die Wohnung, mache mich auf den Weg zur Straßenbahn und fahre ebenfalls zum Hotel.
Auf dem Weg wird mein Schwanz wieder hart, ich habe größte Mühe es zu verbergen, es gelingt mir aber kaum. Als ich an der richtigen Station aussteige, bin ich so aufgeregt, dass mein Schwanz schnell wieder in sich zusammen schrumpft. Mit klopfendem Herzen gehe ich zum Hotel. Ein Page öffnet mir die Tür.
18:50 Uhr. An der Rezeption teilt man mir mit, dass Ihr bereits eingetroffen seid. Wie verabredet gehe ich nun in das Restaurant, unser Tisch ist bereits fertig. Ich nehme Platz und warte. Der Kellner möchte bereits eine Weinbestellung aufnehmen, jedoch lehne ich dankend ab. Diese Entscheidung steht mir nicht zu.
19:00 Uhr. Ich sehe, wie Ihr das Restaurant betretet und auf mich zukommt. Mir verschlägt Euer Anblick den Atem. Ein enges, kurzes schwarzes Kleid mit Spaghettiträgern umschmiegt Euren wunderschönen Körper, elegante High Heels zieren Eure Füße. Eure Haare habt Ihr zu einem Pferdeschwanz geflochten und als Ihr das Restaurant durchquert, ruhen nahezu alle Blicke auf Euch.
Ich schaffe es gerade so mich zu sammeln, stehe auf und gehe, ungeachtet der Anwesenden auf die Knie und küsse Euren rechten Schuh. Als ich zu Euch aufsehe, nickt Ihr mir zufrieden zu. Dann richte ich mich wieder auf, ziehe Euch den Stuhl zurück, sodass Ihr Platz nehmen könnt. Ergeben setze ich mich Euch gegenüber und strahle Euch glücklich an. Es werden nicht viele Worte gewechselt. Ihr wählt den Wein aus, Ihr entscheidet, was ich mir bestelle und als der Kellner zu uns kommt, schafft er es nicht zu widerstehen und blickt auf Eure herrlichen Brüste, was Ihr lächelnd zulasst. Vor meinen Augen flirtet Ihr mit ihm, berührt seine Hand, seine Hüfte und setzt Eure Reize so gekonnt ein, dass auch ich die wachsende Beule in seiner Hose erkennen kann. Dann nimmt er die Bestellung auf. Ich musste sie auswendig lernen. Bei der Wahl des Desserts müsst Ihr mich berichtigen und sofort wird mir klar, dass dies nicht folgenlos bleibt. Während wir auf unser Essen warten treffen sich lediglich unsere Blicke. Ich bekomme kein Wort heraus vor lauter Ehrfurcht und Ihr genießt es, mich nur durch Blickkontakt bereits zu reizen.
Während des Essens, welches ich – obwohl es köstlich ist – kaum runterbekomme, setzt Ihr Euch immer wieder etwas anders hin, präsentiert Euch mir in Eurem tollen Outfit, lasst mich Eure Brüste mit meinen Blicken verzehren. Besonders langsam zieht ihr unter einem leisen, genussvollen Stöhnen die Gabel aus Eurem Mund, schlagt die Augen auf und seht mich auf eine Art an, bei der ich vom Stuhl zu kippen drohe. Straff spannt sofort mein Schwanz meine Hose, ich spüre, wie Ihr mein Bein leicht mit Eurem Schuh berührt. Mein Herz rast, ich nehme die Umgebung nicht mehr wahr und der Nachtisch steht bereits einen kleinen Augenblick vor mir, sodass die Kugel Vanilleeis, die zum Lavacake gereicht wird, bereits etwas angeschmolzen ist. Mit einer Erdbeere probiere ich es, es ist himmlisch cremig! Auch Ihr genießt Euren Nachtisch, aus Eurem Lavacake fließt das flüssige Innere. Ihr lächelt mich wissend an, als Ihr es mit der kleinen Gabel aufnehmt, langsam in Euren Mund gleiten lasst und anschließend die Lippen leckt.
Das Essen wird auf das Zimmer gebucht. Als der Kellner, nicht ohne Euch noch einmal gründlich zu begutachten, seiner Wege geht, ziehe ich Euch, so wie es sich gehört, den Stuhl zurück, sodass Ihr ungehindert aufstehen könnt. Wir verlassen das Restaurant und begeben uns zum Fahrstuhl. Als Ihr vor mir weg geht, kann ich nicht anders als Euren sich lasziv bewegenden, von dem Kleid perfekt betonten Arsch anzustarren, mich von ihm hypnotisieren zu lassen.
Im Fahrstuhl falle ich sogleich erneut vor Euch auf die Knie. Ihr haltet mir Einen Schuh hin, den ich hörig ablecke und küsse. Ich wage es nicht dabei wolllüstig zu stöhnen, sehe aber immer wieder zu Euch hinauf, worauf Ihr mir den Kopf tätschelt.
Auf unserer Etage angekommen stolpere ich fast, aller Sinne beraubt, zu unserem Zimmer. Mit einem leisen Lachen öffnet Ihr die Tür und stoßt mich hinein.
Drinnen sehe ich sogleich, weshalb Ihr vor mir das Zimmer sehen wolltet. Auf dem Bett liegen einige Toys bereit, Plugs, Dildos und eine vielendige kleine Peitsche. An den Bettpfosten sind Stricke befestigt, mit Schlaufen für meine Hände und Füße.
Doch das Schönste ist das Lederhalsband, welches vor mir auf dem Boden liegt. Glücklich sehe ich Euch an, unfähig ein Wort hervorzubringen.
Herrisch gebietet Ihr mir mich auszuziehen. Wie in Trance komme ich dem nach, hänge mein Sakko auf, streife mein Hemd ab und entledige mich meiner Socken, Hose ind Boxershorts, sodass ich nackt vor Euch stehe, mit einem Schwanz, der für meine Verhältnisse schon groß wirkt.
Ihr deutet wortlos auf den Boden. Ich verstehe, gehe auf alle Viere. Ihr krault kurz meinen Rücken entlang, dann greift ihr zu dem Halsband und legt es mir liebevoll um, streift durch meine Haare und ich vernehme das Klicken einer Leine, die Ihr an dem Halsband befestigt. Nun bin ich Euer Hund, lächel und hechel glückseelig zu Euch hinauf, reibe meinen Kopf an Euren Schenkeln. Grob zieht ihr an der Leine, deutet mir ans Bett zu kommen. Ich krabbel langsam an den mir zugewiesenen Ort, wo Ihr mich kurz und gründlich am Bett festmacht. Dann geht Ihr ins Badezimmer, lasst mich, Euren treuen und Euch liebenden Hund, zurück. Ich setze mich auf und spähe neugierig zu der Tür, durch die Ihr gegangen seid.
Nach einigen Minuten, die mir wie Ewigkeiten vorkamen, kommt Ihr wieder ins Schlafzimmer. Und wieder verschlägt es mir den Atem. Ihr tragt noch die gleichen High Heels, nun aber zieren schwarze Seidenstrümpfe mit Spitzenbund Eure Beine, welche auf Vorder- und Rückseite Eurer Schenkel mit Haltern an einem spitzenbesetzten, schwarzen Strapsgürtel befestigt sind. Dazu tragt Ihr noch eine schwarze Panty, über welche Ihr einen Strapon geschnallt habt, mit einem gut 18 cm langen und 4 cm dicken Dildo dran. Eure Brüste werden von einem Spitzen-BH gerade noch so gebändigt.
Erhaben tretet Ihr zu mir und bindet mich los, führt mich an der Leine an die Fensterfront des Zimmers. Dort haltet Ihr mir den Dildo hin, greift in meine Haare und zieht mich an ihn.
Seufzend öffne ich den Mund und nehme den Dildo in mich auf, sauge an ihm. Ihr zieht ihn ruckartig heraus, sodass ich schmatze. Einige Fäden zieht mein Speichel bereits, als Ihr mir befehlt auf ihn zu spucken und ihn zu wichsen. Ich mache ihn nass, sodass er richtig glänzt, wichse ihn mit beiden Händen und lecke und sauge an den dicken Eiern.
Zufrieden tätschelt Ihr meinen Kopf und lasst mich wieder den geilen Dildo lutschen. Ich öffne meinen Hals, schiebe mich an dich und nehme ihn so tief auf wie ich kann. Ich muss nach einigen Sekunden würgen, Ihr drückt mich jedoch weiter an Euch. Als Ihr endlich den Dildo rauszieht, hole ich gierig Luft, jappse und lasse mich auf alle Viere herunter.
Ihr setzt Euch nun auf das Bett und haltet Eure Füße hoch. Mit treuen Augen sehe ich in die Euren, als ich anfange Eure High Heels zu lecken und zu küssen. Dabei wichse ich weiter diesen herrlichen Dildo und stöhne, mein Schwanz zuckt vor Begierde, prall und pulsierend. Jedoch wird er nicht angefasst.
Nach einiger Zeit zieht Ihr mich an der Leine hoch, sodass ich wieder den Dildo lutschen kann. Dabei darf ich meinen Schwanz an Euren Strümpfen reiben, sodass ich wie ein Hund deine Beine rammel. Der Dildo wird von mir gründlich verwöhnt und brav nass gemacht.
Schließlich stoßt Ihr mich von Euch. Auf Euren Befehl hin lege ich mich auf das Bett und halte Euch meinen Arsch hoch. Ihr schlagt erst mit der flachen Hand meinen Arsch, zieht meine Backen auseinander. Ihr reibt mit etwas kaltem mein Arschloch mit Gleitgel ein, dann drückt Ihr zu. Ich stöhne auf, als das erste Mal überhaupt ein Plug in mich eindringt, mich dehnt. Hinter dem dicken Teil schließe ich mich wieder, sodass nurnoch der Griff zu sehen ist. Kalt ist er in mir, dehnt mich. Ich versuche mich so gut es geht zu entspannen, atme konzentriert.
Dann spüre ich, wie Ihr mir meine Hoden mit einem Ring abbindet. Weil ich bis dahin so brav gedient habe, fesselt Ihr mich mit den vorbereiteten Seilen mit Händen an das Bett. Wehrlos liege ich da, als Ihr anfangt langsam und mit festem Griff meinen erbärmlichen Schwanz zu wichsen und mit der anderen Hand meine nun prallen Eier fest zu packen.
Ich stöhne auf, als Ihr spielend etwas fester zudrückt und mich ein stechender, aber lustvoller Schmerz durchzuckt. Wieder schlagt Ihr mich, dieses Mal jedoch mit der kleinen Peitsche. Ich zucke zusammen, bedanke mich für Eure gute Behandlung. Nach dieser langen Abstinenz fängt mein Schwanz nun schon an zu zucken. Gerade, als er anfängt Sperma zu spritzen, hört Ihr auf mich zu wichsen und seht lachend zu, wie ich hilflos auslaufe, keine Befriedigung erhalte und Euch anflehe mich weiter zu wichsen. Ihr setzt Euch nun auf das Bett und haltet Eure Füße hoch. Mit treuen Augen sehe ich in die Euren, als ich anfange Eure High Heels zu lecken und zu küssen. Dabei wichse ich weiter diesen herrlichen Dildo und stöhne, mein Schwanz zuckt vor Begierde, prall und pulsierend. Jedoch wird er nicht angefasst.
Nach einiger Zeit zieht Ihr mich an der Leine hoch, sodass ich wieder den Dildo lutschen kann. Dabei darf ich meinen Schwanz an Euren Strümpfen reiben, sodass ich wie ein Hund deine Beine rammel. Der Dildo wird von mir gründlich verwöhnt und brav nass gemacht.
Schließlich stoßt Ihr mich von Euch. Auf Euren Befehl hin lege ich mich auf das Bett und halte Euch meinen Arsch hoch. Ihr schlagt erst mit der flachen Hand meinen Arsch, zieht meine Backen auseinander. Ihr reibt mit etwas kaltem mein Arschloch mit Gleitgel ein, dann drückt Ihr zu. Ich stöhne auf, als das erste Mal überhaupt ein Plug in mich eindringt, mich dehnt. Hinter dem dicken Teil schließe ich mich wieder, sodass nurnoch der Griff zu sehen ist. Kalt ist er in mir, dehnt mich. Ich versuche mich so gut es geht zu entspannen, atme konzentriert.
Dann spüre ich, wie Ihr mir meine Hoden mit einem Ring abbindet. Weil ich bis dahin so brav gedient habe, fesselt Ihr mich mit den vorbereiteten Seilen mit Händen an das Bett. Wehrlos liege ich da, als Ihr anfangt langsam und mit festem Griff meinen erbärmlichen Schwanz zu wichsen und mit der anderen Hand meine nun prallen Eier fest zu packen.
Ich stöhne auf, als Ihr spielend etwas fester zudrückt und mich ein stechender, aber lustvoller Schmerz durchzuckt. Wieder schlagt Ihr mich, dieses Mal jedoch mit der kleinen Peitsche. Ich zucke zusammen, bedanke mich für Eure gute Behandlung. Nach dieser langen Abstinenz fängt mein Schwanz nun schon an zu zucken. Gerade, als er anfängt Sperma zu spritzen, hört Ihr auf mich zu wichsen und seht lachend zu, wie ich hilflos auslaufe, keine Befriedigung erhalte und Euch anflehe mich weiter zu wichsen. Als ich aufhöre zu spritzen, reibt Ihr den Strapon mit meinem Saft ein, den Ihr mit einer kleinen Schale aufgefangen habt. ich aufhöre zu spritzen, reibt Ihr den Strapon mit meinem Saft ein, den Ihr mit einer kleinen Schale aufgefangen habt.
Langsam zieht Ihr den Plug aus mir. Ein Seufzen entfährt mir, als er rausrutscht und als ich die Dicke Eichel spüre, werde ich trotz des ruinierten Orgasmus wieder hart und entspanne ich freudiger Erwartung meinen Arsch. Endlich, nach so langer Wartezeit schiebt Ihr einen Strapon in meinen Arsch, der es so sehr braucht. Vorsichtig, fast schon sanft schiebt Ihr Euren Silikonschwanz in mich, dehnt mich cm für cm mehr auseinander. Ich bringe ein langgezogenes Stöhnen hervor, als meine Prostata stimuliert wird. Als der Dildo ganz, bis zu den Eiern in meinem Arsch steckt, fangt Ihr an zuzustoßen. Erst gibt es beim erneuten Reindrücken Widerstand, doch mit jedem Eurer geübten Stöße geht es besser und besser.
Ich drücke mich Euch entgegen, genieße dieses Gefühl des ausgefüllt seins, genieße es durch Euch diese wundervolle Erniedrigung zu erfahren und stöhne, wie sehr ich Euch liebe und dass mein Arsch nur Euch gehört. Ihr zieht mich darauf an der Leine ins Hohlkreuz nach oben, haltet Euch an Ihr fest und raunt mir ins Ohr, dass ich ein braver Sklabe bin, Ihr stolz darauf seid, dass ich mich so willenlos ficken lasse und mich jetzt wichsen darf.
Mit jedem Eurer Stöße fühlt es sich besser an, die Leine gibt mir mehr und mehr dieses Gefühl hundeartig zu sein. Erneut schlagt Ihr meinen Arsch mit der vielendigen kleinen Peitsche, er wird langsam rot und brennt. Als ich anfange selber zu wichsen, pumpt meine Prostata und wird durch den Dildo nur weiter gereizt. Plötzlich fängt mein Sperma an aus mir herauszulaufen, ich weiß nicht, wie mir geschieht. Ich stöhne, zucke und weine vor Glück, es ist so unendlich intensiv.
Dabei fickt Ihr mich gnadenlos weiter, drückt mich auf das Bett runter, beugt Euch über mich.
Irgendwann ist es vorbei. Auf dem Bett hat sich ein Fleck meines Spermas ausgebreitet, in welchem ich liege. Ihr macht mich von den Bettpfosten los. Als ich mich umdrehe, sehe ich, dass Ihr Eure Brüste des BHs entledigt habt. Wissend grinsend nehmt Ihr die Schale mit dem Rest meines Sperma, lasst es auf Eure Brüste laufen. Ihr beugt Euch über mich, haltet sie über mein Gesicht und ich verstehe sofort, was Ihr verlangt. Stöhnend und gierig fange ich an das Sperma von Euren Brüsten zu lecken. Dabei befreit Ihr meine schmerzenden Hoden mit gekonnten Griffen von dem engen Ring.
Als ich sie blank geleckt habe, tätschelt Ihr mich. Ihr bedeutet mir liegen zu bleiben. Nun fixiert Ihr Arme und Beine an den Bettpfosten, sodass ich auf dem Rücken liege, ohne mich rühren zu können.
Ihr steht auf, entledigt Euch des Strapons und Eurer Panty. Ihr kommt zu mir auf das Bett, setzt Euch neben mich und beginnt Euch mit einem Dildo die Befriedigung zu verschaffen, die Ihr verdient, die ich Euch zu verschaffen nie in der Lage sein werde. Und es zu versuchen werde ich nie würdig sein. So zwingt Ihr mich Euch bei diesem wunderschönen Schauspiel zuzusehen, besorgt es Euch ausgiebig und genüsslich. Und das lange, Ihr kommt nach einiger Zeit, aber Ihr hört nicht auf damit mich mit Eurem Stöhnen und Euren Bewegungen um den Verstand zu bringen. Dabei spielt Ihr immer wieder neckisch mit meinem kleinen Schwanz, lasst es mich aber nicht genießen. Sobald ich hart werde, erhalte ich einen Klapps genau auf meine Hoden.
Mein Zeitgefühl habe ich schon längst verloren, als Ihr schwer atmend aufhört Eure Brüste zu massieren und den Dildo zu nutzen. Ich durfte Eure völlige Ekstase erleben und Ihr habt mir gezeigt, was es bedeutet, wenn ein Sklave brav ist und seiner Enthaltsamkeit für seine Herrin fröhnt.
Ihr macht mich los, streichelt meinen Kopf an meinem neuen Halsband zieht Ihr mich an Eurer Seite vom Bett zu der Fensterfront und lasst mich mit Ausblick auf die Stadt aus einem dort stehenden Napf Wasser trinken. Derweil geht Ihr Euch frisch machen. Als Ihr wiederkommt, sitze ich bereits am Fußende des Bettes auf dem Boden. Ihr lächelt mich gütig an, klopft auf das Bett. Ich klettere hinauf. Es ist groß, das Sperma ist auf meiner Decke verteilt. Ihr könnt also ruhig und trocken schlafen. Als Ihr mich in den Arm nehmt und nach erfolgter Session sanft streichelt, geht ein Traum in Erfüllung.
Und so darf ich in meiner ersten Nacht als Euer Hund zu Euren Füßen in Eurem Bett schlafen. Mir tut mein Arsch weh, mir tun meine Hoden weh, mein Hals schmerzt von dem Groben ziehen. Und das macht mich zum stolzesten Sklaven, den es gibt. In dem Wissen, dass Ihr am nächsten Tage weiterhin gehorsame Dienste erwartet, schlafe ich fest ein, als Ihr mir Euer Bein anbietet und ich mich daran kuscheln darf.

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